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Karriere-Backup

Verändern Sie mit uns die Welt

Das sagen ehemalige Mitarbeiter und Praktikanten über uns

„Als ich gegen Ende meines Bachelors auf Praktikumssuche war und auf Wenger Engineering gestoßen bin, habe ich direkt gedacht „genau das will ich machen“. Jetzt, nach meinem halbjährigen Praktikum, bereue ich diese Entscheidung keine Sekunde. Mir wurde vom ersten Tag an Verantwortung in Projekten übertragen, die mit laufender Zeit zunahm. Dieses Vertrauen von Beginn an bleibt mir sehr positiv in Erinnerung. Insbesondere hat sich dieses Vertrauen auch dadurch ausgezeichnet, dass ich sehr früh an Kundenterminen teilnehmen durfte und dort meine Ergebnisse vorstellen konnte. In einem meiner Hauptprojekte ging es um die Auslegung eines Kühlsystems für Brennstoffzellen. Von Anfang an habe ich hier die Systemsimulation in Simscape aufgebaut, welche wir als Grundlage für die hydraulische Auslegung verwendet haben. Darüber hinaus wurde mir in diesem Projekt die Möglichkeit geboten, an diversen Vor-Ort-Terminen mit dem Kunden teilzunehmen.

Die Wertschätzung und Offenheit aller Kolleginnen und Kollegen vom ersten Tag an bleiben mir besonders im Gedächtnis. Ein solches Arbeitsklima halte ich nicht überall für selbstverständlich, trägt aber meiner Meinung nach viel zum Erfolg der durchgeführten Projekte bei. Ich kann ein Praktikum bei Wenger nur weiterempfehlen.“

Adrian, Computational Engineering Science

RWTH Aachen, 9. Semester, 2022/2023

„Fünf Monate dauerte mein Praxissemester bei Wenger Engineering in Ulm. In dieser Zeit habe ich sowohl fachlich im Umgang mit diverser Software (StarCCM+, Comsol, Matlab etc.) als auch im Bezug auf Arbeitsorganisation, Prozesse und Qualitätsmanagement viel gelernt. Den Praktikanten werden entsprechend ihrer Fähigkeiten und Interessen Projektaufgaben zugeteilt, die sie dann selbstständig bearbeiten dürfen. Die Praktikanten dürfen an Kundenterminen teilnehmen, ihre Arbeit selbstständig vorstellen und übernehmen so von Beginn an Verantwortung für ihre Arbeit. Wenn etwas mal nicht so klappt wie erwartet, findet man bei den Kollegen immer schnell Unterstützung. Auch neben der Arbeit wurde immer wieder etwas gemeinsam unternommen – Essen gehen, Weihnachtsfeier, Sommerfest, ganz egal. Der Zusammenhalt und das „Wir“-Gefühl im gesamten Wenger-Team hat mich überzeugt, sodass ich nach meinem Praktikum als Werkstudentin bei Wenger Engineering geblieben bin. Noch einmal vielen Dank für die tolle Zeit im Praktikum an alle, mit denen ich zusammenarbeiten durfte!“

Hannah, Chemieingenieurwesen

Universität Ulm, 7. Semester, 2021/2022

„Als ich die Eigenvorstellung von Wenger Engineering gesehen habe, war ich begeistert und wollte mein Praktikum unbedingt hier absolvieren. Jetzt, ein halbes Jahr später, kann ich sagen, dass ich nicht enttäuscht wurde!
In meinem fünfmonatigen Praktikum konnte ich nicht nur Gelerntes aus dem Studium endlich anwenden, sondern habe auch unglaublich viel Neues gelernt. Bereits vom ersten Tag an war ich in Projekte und Besprechungen mit Kunden involviert und konnte die Fortschritte meiner Arbeit verfolgen. Neben mehreren großen Projekten, an denen ich mitgearbeitet habe, begleitete ich ein Projekt von Anfang bis Ende mit verantwortungsvollen Aufgaben.
Besonders freut mich, dass ich meine Simulations-Kenntnisse verbessern und mich in neue Programme einarbeiten konnte. Langweilig ist es mir nie geworden, da es jeden Tag etwas Neues zu lernen und für mich bisher unbekannte Aufgaben zu bewältigen gab. Obwohl ich dabei sehr selbstständig arbeiten durfte, fand ich immer ein offenes Ohr in allen Bereichen bei Fragen oder Schwierigkeiten.
Ich wurde von Anfang an freundlich in das Team aufgenommen und habe mit den Kolleginnen und Kollegen auf Augenhöhe zusammengearbeitet. Die Stimmung im Büro ist immer sehr angenehm und auch während der Corona-Pandemie hat trotz Home-Office alles reibungslos funktioniert.
Wer selbstständig arbeiten und neue Bereiche entdecken möchte, für den ist ein Praktikum bei Wenger Engineering genau das Richtige!“

Janina, Chemieingenieurwesen

Universität Ulm, 7. Semester, 2021/2022

„Während meines halbjährigen Praktikums bei der Wenger Engineering GmbH habe ich tiefe Einblicke in viele verschiedene Themenfelder bekommen können. Von Anlagenprojekten, über Simulationen in MATLAB/Simulink/Simscape, hinzu Machbarkeitsstudien konnte ich an vielen interessanten Themen mitarbeiten. Zum Arbeitsalltag gehörte zudem auch der Kundenkontakt, eine essenzielle Sache, da man schnell viel Verantwortung übertragen bekommt und allgemein eine steile Lernkurve beobachten kann. Auch die Arbeitsatmosphäre war sehr angenehm. Ich wurde nett und freundlich aufgenommen und hatte immer das Gefühl in einem ambitionierten und hilfsbereiten Team zu arbeiten. Was mich sehr positiv überrascht hat, war die Art, wie auf meine persönlichen Wünsche bei der Mitarbeit an Projekten eingegangen wurde.
Abschließend lässt sich sagen: In meiner Praktikumszeit bei der Wenger Engineering GmbH habe ich tatsächlich mehr gelernt als in mehreren Jahren Studium. Ich bin sehr glücklich über meine Entscheidung und würde das Unternehmen definitiv weiterempfehlen.“

Malte, Diplom-Ingenieur Maschinenbau, Energietechnik

Technische Universität Dresden, 2021/2022

„In meinem Praktikum bei Wenger Engineering durfte ich bei mehreren sehr interessanten Analgenprojekten mitarbeiten. Dabei wurde ich ab dem ersten Tag als Kollege auf Augenhöhe respektiert und durfte dementsprechend spannende Aufgaben in den Projekten mit viel Eigenverantwortung übernehmen. So habe ich mir sehr viel Wissen und Erfahrungen im Anlagenbau aneignen und bereits Vorhandenes weiter ausbauen und vertiefen können.
Egal wie stressig der Arbeitsalltag meiner Kollegen auch war, fanden sie immer Zeit für mich, meine Fragen und meine Einarbeitung in neue Aufgaben.
Ich bin sehr zufrieden mit meinem Praktikum und habe viel für meine Zukunft mitnehmen können. Ich kann es nur weiterempfehlen, sich für ein Praktikum bei Wenger Engineering zu entscheiden.“

Franz, Chemieingenieurwesen

Universität Ulm, 7. Semester, 2021/2022

„Mein Praktikum bei Wenger Engineering hat mir wertvolle Einblicke in die tägliche Praxis geliefert. Als vollwertiges Mitglied des Teams wurden mir von Beginn an herausfordernde und verantwortungsvolle Aufgaben an Projekten übergeben. So wurde mir die Möglichkeit gegeben, mich sowohl fachlich als auch im Bereich Selbstmanagement weiterzuentwickeln. Durch die Vorbereitung und Teilnahme an Kundenterminen habe ich außerdem viel Erfahrung beim Präsentieren der eigenen Arbeit sammeln können. Bei Fragen jeglicher Art bin ich immer auf offene Ohren gestoßen. In einem sehr angenehmen Arbeitsklima habe ich mich sehr wohl gefühlt.
Ein Praktikum bei Wenger Engineering kann ich ohne Einschränkungen empfehlen. Wer sein Wissen aus dem Studium anwenden und dabei eigenständig an spannenden Projekten arbeiten möchte ist hier genau richtig.“

Simon, Chemieingenieurwesen

Universität Ulm, 7. Semester, 2020/2021

Mein fast halbjähriges Praktikum bei Wenger Engineering war eine tolle Erfahrung. Ich habe mich sofort als Teil des Teams gefühlt und konnte an vielen spannenden Projekten mitarbeiten und sogar zwei kleine Projekte selbstständig bearbeiten. Das Arbeitsklima im Team war sehr angenehm, sodass ich bei Fragen oder Problemen immer Unterstützung gefunden habe. In der Arbeit an den verschiedenen Projekten konnte ich mein an der Uni erworbenes Wissen anwenden und vor allem im Bereich der Wasserstofftechnik und Programmierung deutlich vertiefen. Zudem hatte ich die Möglichkeit mich in Comsol einzuarbeiten, wobei ich mein thermodynamisches Verständnis verbessern konnte. Ich durfte immer an den Gesprächen mit den Kunden teilnehmen und meine Ergebnisse präsentieren.

Insgesamt kann ich jedem ein Praktikum bei Wenger Engineering empfehlen, der sich für Thermodynamik, Strömungsmechanik oder Energietechnik interessiert und selbstständig an Projekten arbeiten möchte.“

Alexander, Maschinenbau

Technische Universität Braunschweig, 7. Semester, 2020/2021

Das Praxissemester bei Wenger Engineering war eine erstklassige Erfahrung und bot viele interessante Einblicke in die unterschiedlichsten Projekte. Bei der Bearbeitung und Mitarbeit wurde ich von Anfang an als Mitglied des Teams behandelt. Neben einer sehr selbstständigen Arbeit mit einiger Verantwortung herrschte stets ein offener und freundlicher Umgang. Die kompetenten Kollegen halfen jederzeit bei Fragen und auch als Praktikant war man perfekt zum Arbeiten, egal ob im Home-Office oder Büro, ausgerüstet.

Ein Praktikum bei Wenger Engineering kann ich jedem empfehlen, der danach sucht, sein Wissen durch selbstständige und verantwortungsvolle Arbeit zu erweitern. Die Vielfalt an Projekten, ein so kompetentes Team und beispielhafte Arbeitsbedingungen sind definitiv nicht selbstverständlich für ein Praktikum und machten es für mich zu einer sehr wertvollen Erfahrung!“

Tim-Luca, Process Engineering

HAW Hamburg, 7. Semester, 2019/2020

„In meinem knapp halbjährigen Praktikum bei Wenger Engineering hatte ich die Möglichkeit, an vielen verschiedenen Projekten mitzuarbeiten. Ich hatte von Beginn an das Gefühl, dass mir bei meiner Arbeit vertraut und diese wertgeschätzt wird.

Mein Hauptprojekt war die Systemsimulation eines Reaktors in Simulink/Simscape, welches ich von Anfang an weitestgehend selbstständig bearbeiten und dabei meine eigenen Ideen einfließen lassen durfte, sodass ich sogar bei einem Workshop beim Kunden in Norddeutschland mit dabei sein konnte. Darüber hinaus habe ich noch bei Projekten, die sich mit der Entwicklung von Wasserstofftanksystemen oder der Auslegung von Wärmetauschern auseinandergesetzt haben, mitwirken können. Die Aufgaben waren nicht immer einfach und manchmal Stande ich auch am Rande der Verzweiflung, aber daran bin ich schließlich gewachsen.

Zudem hatten die sehr netten Kollegen jederzeit ein offenes Ohr für Fragen und nahmen sich Zeit, mir bei der Lösung meiner Probleme zu helfen. In dem Unternehmen herrschte generell eine sehr angenehme und familiäre Atmosphäre, wodurch ich mich immer sehr wohlgefühlt habe. Insgesamt bin ich mit der Entscheidung, mein Praktikum bei Wenger Engineering zu absolvieren, mehr als zufrieden und kann es jedem empfehlen!“

Felix, Computational Engineering Science

RWTH Aachen, 7. Semester, 2019/2020

Während meines Praktikums bei Wenger Engineering habe ich in verschiedenen Projekten mitgearbeitet und konnte so sowohl thematisch als auch methodisch Einblicke in unterschiedliche Arbeitsbereiche bekommen. Von Anfang an wurde ich voll in Projekte einbezogen und konnte Teilbereiche und auch ein komplettes kleineres Projekt eigenständig bearbeiten, wobei mir die Ingenieure bei Fragen jederzeit bereitwillig zur Seite standen. Dadurch habe ich sowohl fachlich als auch in Bezug auf Arbeitsorganisation und Projektmanagement viel gelernt. Besonders gut gefallen hat mir, dass ich viele Kenntnisse aus den Bereichen Strömungsmechanik und Thermodynamik sowie Software-Kenntnisse (Matlab) direkt anwenden und mein Wissen in diesen Bereichen erweitern konnte. Zusätzlich wurde mir auch die Möglichkeit geboten, mich in die mir bis dahin unbekannte Software STAR CCM+ einzuarbeiten und Aufgabenstellungen damit zu lösen.“

Alina, Maschinenbau

RWTH Aachen, 8. Semester, 2019

„Mein halbjähriges Berufspraktikum bei der Wenger Engineering GmbH hat mir sehr viel Spaß gemacht. Direkt vom ersten Tag an wurde ich voll und ganz in das tolle Team integriert und bekam Aufgaben in verschiedenen Projekten. Ich selbst habe multiphysikalische Simulationen mit Comsol gemacht. Dabei hatte ich das große Glück, dass zum Beginn meines Praktikums direkt zwei kleine Themen da waren, die ich alleine bearbeiten konnte und so den gesamten Workflow kennengelernt habe. Wenn ich Fragen zu einem Thema hatte, war immer ein Projektleiter oder Ingenieur da, der mir als Experte in seinem Themengebiet mit Rat und Tat zur Seite gestanden ist. Es wird sich Zeit für die Praktikanten genommen und man bekommt auch Dinge erklärt, die man noch nicht so gut kennt. Umgekehrt wurde auch meine eigene Expertise, die ich aus dem Studium mitgebracht habe, geschätzt und ich durfte eigene Ideen in Projekte einbringen. Damit waren wir im Team in der Lage auch sehr anspruchsvolle Themen zu lösen. Abschließend kann ich sagen, dass ich ein Praktikum bei Wenger jedem empfehlen kann, der gerne spannende, innovative und anspruchsvolle Projekte bearbeiten möchte.

Tobias, Computational Science and Engineering

Universität Ulm, 6. Semester, 2019

„Der ausschlaggebende Punkt mich für ein Praktikum bei Wenger Engineering zu entscheiden, bestand nicht in den Projekten oder den Themenschwerpunkten des Unternehmens. Damit will ich nicht sagen, dass die Projekte uninteressant waren, denn das waren sie in keinem Fall. Aber mir war vor allen Dingen wichtig selbstständig zu arbeiten, Verantwortung übertragen zu bekommen und Kontakt zu Kunden zu haben.

Dadurch dass Praktikanten ein wesentlicher Bestandteil des Teams sind, sind alle Kollegen darauf eingestellt und man wird sehr gut eingebunden. So hatte ich immer einen Ansprechpartner, wenn ich mal nicht weiter kam und konnte mich gut einarbeiten. Pünktlich zum Ende des Praktikums wurde auch „mein“ Projekt abgeschlossen.

Dass ich meine Ergebnisse selbstständig dem Kunden präsentieren konnte und die Zusammenarbeit im Team klasse war, hat das Praktikum für mich zu einem absoluten Erfolg gemacht.

Caroline, Maschinenbau

TU Dresden, 7. Semester, 2018/2019

„Bei Wenger bekommt man die Chance, selbstständig an coolen und abwechslungsreichen Projekten zu arbeiten. Man steckt immer mitten im Projekt und ist ein vollwertiger Teil des Teams, wodurch man auf jeden Fall eine Menge lernt. Wenn man alleine mal nicht weiter weiß wird einem immer unter die Arme gegriffen.

Das letzte halbe Jahr verging aufgrund der spannenden Aufgaben sowie des herausragenden Arbeitsklimas wie im Flug. Bei Wenger verschwendet man auf jeden Fall nicht seine Zeit.”

Fritz, Maschinenbau

Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden, 7. Semester, 2018/2019

„Während meines 6-monatigen Praktikums bei Wenger Engineering habe ich die Chance bekommen mich in unterschiedlichste Projekte hineinzuarbeiten und dessen Problematiken in Matlab oder Comsol auch zu lösen. Den Praktikanten wird viel Vertrauen geschenkt und es hat sehr viel Spaß gemacht mit den Ingenieuren zusammen zu arbeiten. Die Themenbereiche der Projekte sind sehr abwechslungsreich und spannend. Auch ist es interessant bei Kundenterminen dabei zu sein und diese auch vorzubereiten. Besonders im Gedächtnis geblieben ist mir das gute Arbeitsklima unter den Ingenieuren. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und würde daher jedem ein Praktikum bei Wenger Engineering empfehlen!”

Elena, Physics (Master)

Universität Ulm, 1. Semester, 2018

„Bei Wenger Engineering wird den Praktikanten von Anfang an sehr viel Verantwortung übertragen, sodass ich über die gesamte Zeit sehr eigenständig arbeiten konnte. Dadurch habe ich nicht nur fachlich sowie in Matlab und Comsol, sondern auch organisatorisch sehr viel gelernt. Ich durfte an Kundenterminen und Projektabschlüssen teilnehmen und dort meine eigene Arbeit dem Kunden präsentieren. Dabei habe ich nicht nur neue Firmen kennengelernt, sondern auch viel über die Betankung von Wasserstoffautos und die Simulation mit Matlab erfahren, womit ich mich jetzt in meinem Master-Studium genauer auseinandersetzen will.

Zudem ist das Vertrauen, dass den Praktikanten entgegengebracht wird, sehr groß. Wenn man Zweifel am Vorgehen in einem Projekt hat, findet man immer ein offenes Ohr und kann gemeinsam nach einer Lösung suchen. Allgemein ist der Umgang im Team sehr offen. Bei Fragen oder Problemen war immer jemand da, der sich die Zeit nahm zu helfen. Und auch außerhalb der Arbeit wurde hin und wieder etwas mit den Kollegen unternommen – ob essen gehen oder Badminton spielen, ganz egal. So hat man sich im Team gleich willkommen gefühlt. Noch einmal vielen Dank für die letzten sechs Monate an alle, die ich kennenlernen und mit denen ich zusammenarbeiten durfte!”

Julia, Chemieingenieurwesen und Verfahrenstechnik

Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 7. Semester, 2017/2018

„Das Praktikum bei Wenger Engineering hat richtig Spaß gemacht! Die verschiedenen Aufgaben in unterschiedlichen Bereichen haben zu einer Verbesserung nicht nur fachlich z.B. in Matlab geführt, sondern auch sehr stark zu einer deutlich strukturierten Arbeitsweise. Mein Wissen aus dem Studium konnte ich super anwenden und durch einige Projekte deutlich verfestigen und vertiefen. Das Team ist super, nimmt einen schnell auf und steht einem bei jeglichen Nachfragen umgehend tatkräftig zur Seite. Ein Praktikum bei Wenger Engineering kann ich jedem weiterempfehlen, der vielfältiges und eigenverantwortliches Arbeiten lernen möchte.“

Bernd, Maschinenbau (Vertiefung Verfahrenstechnik)

RWTH Aachen, 11. Semester, 2017/2018

„Ich konnte mich richtig entfalten. Das Team und die Projektleiter haben mir sehr viel zugetraut – sowohl in Kundenprojekten als auch in internen Software-Entwicklungsprojekten. Die Mischung war optimal: Ich hatte einerseits erfahrene Ingenieure und Programmierer um mich herum, mit denen ich mich über alles austauschen konnte und von denen ich auch jederzeit, wenn nötig Unterstützung bekommen habe – und andererseits hatte ich auch so viel Spielraum, neue Dinge selbst auszuprobieren und daran zu wachsen. Besonders in Erinnerung bleiben mir zwei Projekte, in denen wir Software zur Auslegung von Wärmetauschern geschrieben haben. Da konnte ich viel von meinem Know-How und Wissen aus dem Studium anwenden und in der Firma bleibende Spuren hinterlassen.“

Janna, Computational Engineering Science

RWTH Aachen, 7. Semester, 2017

„Durch das Praktikum bei Wenger Engineering habe ich sehr viel gelernt. Direkt am ersten Tag durfte ich mich in Projekte einarbeiten und ab dem zweiten Tag aktiv mitarbeiten. Ich habe nicht nur erfahren, wie man richtig und effektiv in Matlab programmiert, sondern auch wie ich meine Arbeitszeit richtig plane. Die Arbeit bei Wenger hat mir viel Spaß gemacht und die Kollegen waren super nett und standen mir immer hilfsbereit zur Seite. “

Sabrina, Computational Science and Engineering (CSE)

Kooperation Universität Ulm und Hochschule Ulm, 5. Semester, 2017

„Jedem der eine Mischung aus Theorie und Praxis während eines Praktikums oder einer Bachelorarbeit sucht, kann ich Wenger Engineering nur empfehlen. Das Wissen aus Studium und Ausbildung konnte ich in meinen Kundenprojekten einsetzen und noch weiter ausbauen. Bei größeren Herausforderungen war mein Ansprechpartner immer parat und stand mir mit Rat und Tat zur Seite. Zu jeder Zeit fühlte ich mich als vollwertiges Mitglied im Team und vergaß dabei, dass ich noch studierte. An jeder Front durfte ich mich einbringen, wie unter anderem beim Ausarbeiten theoretischer Ansätze, beim Aufbau eines Prototypen und Prüfstandes oder bei Meetings und Vor-Ort-Terminen direkt mit dem Kunden.“

Sven, Bio- und Prozesstechnologie (Verfahrenstechnik)

Hochschule Furtwangen (HFU), 7. Semester, 2016/2017

Meine Praktikumszeit bei Wenger Engineering GmbH war sehr lehrreich, sowohl im fachlichen Bereich als auch bei der Organisation und Strukturierung von Arbeitsabläufen.
Ich hatte die Möglichkeit Simulationssoftware kennenzulernen und anzuwenden, mit der ich vorher noch nicht gearbeitet hatte.

Jeden Tag konnte ich das an der Uni erworbene Wissen in der Praxis anwenden und erweitern.

Die Tiefe der fachlichen Einbindung in die Projekte und der hohe Anteil an eigenständiger Arbeit haben mich sehr beeindruckt.
Auch, dass die fachlichen Beiträge der Praktikanten hier sehr geschätzt werden, ist außergewöhnlich.

Wer ein spannendes Praktikum mit täglichen Herausforderungen sucht, ist hier genau richtig

Anna, Energiesystemtechnik

TU Clausthal, 3. Mastersemester, 2016

Während meines Praktikums bei Wenger Engineering konnte ich an mehreren Projekten in den unterschiedlichsten Themengebieten mitarbeiten. Der Wunsch, meine Kenntnisse im Bereich der Simulations-Software auszubauen, wurde bei Weitem übertroffen. Eine solche gebündelte Kompetenz in nahezu allen Bereichen an einem Ort zu haben, war sehr beeindruckend.

Was mich sehr positiv überrascht hat, war die direkte Einbindung in Projekte ab dem ersten Tag. Durch ein sehr kompetentes und hilfsbereites Team hatte man immer eine Anlaufmöglichkeit für Probleme.

Es war sehr spannend, einen Einblick in den Projektablauf einer solchen Firma zu bekommen. Ich habe für mich viele wichtige Dinge aus der Mitarbeit in den Projekten ziehen können. Ich denke wichtig hierbei war auch der Ansatz learning by doing. Durch die Mitarbeit an realen Projekten wird ein hohes Maß an Selbständigkeit gefordert, was genau das Richtige für mich war. Zudem gewinnt man dadurch eine ganze andere Motivation an dem Projekt zu arbeiten, da man weiß, dass es nicht einfach eine Übung ist oder man eine Kette von Tutorials durcharbeitet.

Für mich eigentlich der wichtigste Punkt ist die Wertschätzung der geleisteten Arbeit und die Offenheit für Anregungen jeglicher Art. Seien es die Projektabschlüsse, die Zwischengespräche mit dem Teamleiter oder auch nur ein paar kurze Sätze während der Arbeit, man hat bei Wenger nie das Gefühl bekommen, dass den anderen die eigene Arbeit egal ist oder dass sich andere Mitarbeiter mit fremden Ruhm schmücken. Man konnte auch immer eigene Vorschläge mit einbringen und somit konstruktiv an den Abläufen mitwirken.

Moritz, Energiesystemtechnik

Hochschule Ulm, 5. Semester, 2016

Getting things done!

“Als ich einem Kommilitonen erzählte, dass ich mein Praktikum in einem Ingenieursbüro machen werde, meinte dieser zu mir, er würde eher ungern bei einem Dienstleister arbeiten. Diese Aussage hatte mich anfangs ein wenig verunsichert, doch ich wurde von Wenger Engineering eines Besseren belehrt!

Heutzutage wappnet sich nahezu jedes Unternehmen mit Leitsätzen und einer eigenen Philosophie, die aber oft allgemeingültig wirken oder nur auf dem Papier existieren. Im Gegensatz dazu durfte ich bei der Wenger Engineering GmbH eine Unternehmenskultur miterleben, die mich absolut begeistert hat.

Die Dynamik und Flexibilität, mit denen Probleme und Verbesserungsmöglichkeiten angegangen werden ist beeindruckend. Das Team glänzt durch vielseitiges und tiefes Fachwissen, aber auch das methodische Vorgehen, mit dem Ziel immer effizienter zum Ziel zu kommen, ist bemerkenswert.

Zuletzt sind die Kollegen auch zwischenmenschlich top, die Stimmung im Büro ist super und es wird viel gelacht.

Es gilt aber auch viele Aufgaben zu bewältigen, wobei hier die Vielfalt hervorzuheben ist. Man kommt mit unterschiedlichen Aufgabenstellungen in Kontakt und lernt dabei sehr viel. Ich habe mein Wissen in Wärmeübertragung, thermodynamischen Kreisprozessen und Stoffeigenschaften vertiefen können und dabei große Fortschritte in Matlab und Simulink/Simscape verzeichnen können. Außerdem habe ich ungeahnte Möglichkeiten bei der Toolentwicklung mit Excel entdeckt, aber auch deren Beschränkung.

Zuletzt haben mich die Herangehensweise an Aufgaben, das selbständige und eigenverantwortliche Arbeiten enorm vorwärts gebracht.”

Jörg, Chemie- und Bioingenieurwesen (M. Sc.)

Universität Erlangen-Nürnberg, 9. Semester, 2016

„Auch wenn Ulm für mich von Hamburg aus eine halbe Weltreise bedeutete, habe ich es zu keinem Zeitpunkt bereut die Einladung zu einem Bewerbungsgespräch und später auch die Praktikantenstelle anzunehmen. Mein erster positiver Eindruck hielt durch die gesamte Praktikumszeit an.

Selbständiges Arbeiten und das Einbringen eigener Ideen und Vorschläge war gerne gesehen. Ein buntes Spektrum an interessanten Projekten führte zu einer steilen Lernkurve. Außerdem stellt es einen praktischen Bezug zwischen den theoretischen Vorlesungen an der Hochschule und den realen Anwendungsbereichen her.

Aus diesem Grund habe ich mich nach meiner Praktikantenzeit dazu entschlossen, auch meine Bachelorarbeit bei der Wenger Engineering GmbH zu schreiben.

Neben meinem fachlichen Wissen konnte ich zudem die Bedeutungen und Möglichkeiten computergestützter Ingenieurtätigkeit kennengelernt und finde diesen Bereich noch reizvoller als vor Beginn meiner Ulmer Zeit.“

Morten, Umwelttechnik (B.Sc.)

HAW Hamburg, 8. Semester, 2015/2016

„Ihr seid Unternehmer im Unternehmen.“ Dieser Satz des Teamleiters beschreibt mein Praktikum bei Wenger Engineering eigentlich ziemlich gut.

Es war bei weitem nicht nur ein Intensivkurs für die im Unternehmen vielseitig eingesetzten MathWorks-Programme MATLAB, Simulink und Simscape. Bei der Arbeit an Projekten war ein hohes Maß an Selbstständigkeit gefordert. Dabei lernt man sehr schnell die eigenen Arbeitszeiten zu planen und im Auge zu behalten. Beeindruckend war für mich außerdem die professionelle Atmosphäre, auch in Bezug auf Praktikanten. Eigene Ideen und Vorschläge waren erwünscht und wurden sachlich diskutiert. Zudem konnte ich neben Fachlichem – die Palette an ingenieurwissenschaftlichen Themen, die ich hier zu Gesicht bekam, ist gigantisch – auch viel über die Abläufe im Unternehmen lernen.“

Adam, Umwelt- und Bioingenieurwissenschaft (Diplom)

Universität Bayreuth, 9. Semester, 2015/2016

„Ohne trockene Einarbeitungszeit durfte ich mich bei Wenger Engineering schon vom ersten Tag an selbstständig in Projekte einbringen. Aufgrund der bereitwilligen Hilfestellung der Ingenieure ist dabei nie ein Gefühl der Überforderung zustande gekommen, sondern vielmehr eine steile Lernkurve in den Bereichen Fachwissen, Methodik, Umgang mit diversen Programmen, Arbeitsorganisation, Kundenkontakt und vieles mehr. Die Vielzahl an unterschiedlichen Projekten, an denen ich mitarbeiten konnte, hat den Arbeitsalltag immer wieder aufs Neue spannend gemacht.

Sehr zu empfehlen für alle, die in ihrem Praktikum etwas erleben wollen!”

Christoph, Maschinenbau

Karlsruher Institut für Technologie, 8. Semester, 2015

„Das Praktikum bei Wenger Engineering war für mich persönlich ein großer Erfolg und ich kann den Praktikumsplatz nur empfehlen. Ich habe die Möglichkeit erhalten, große Projekte effektiv mitzugestalten und Aufgabenstellungen selbständig zu lösen.

Ich habe große Lernerfolge im Bereich Thermodynamik, Fluiddynamik, CFD Simulation und Programmierung erzielt. Außerdem konnte ich Erfahrungen im Bereich Projektplanung, Projektmanagement und im Umgang mit Kunden sammeln.”

Simon, Energiesystemtechnik

HS Ulm, 6. Semester, 2015

„Für die Zeit nach dem Examen habe ich ein Praktikum gesucht welches es mir ermöglicht mein Wissen aus dem Studium anzuwenden und einen Praxisbezug herzustellen.

Bei Wenger Engineering konnte ich beides verwirklichen. Die interessanten und anspruchsvollen Projekte gaben mir die Möglichkeit mich in den Bereichen Thermodynamik und Fluidmechanik weiterzubilden. Was das Programm Matlab betrifft war ich eine absolute Anfängerin, doch durch die hervorragende Unterstützung meiner Kollegen ist es mir innerhalb kürzester Zeit gelungen mich gut in das Programm einzuarbeiten. Dadurch war es auch möglich mit den Programmen Simscape und Simulink erfolgreich zu arbeiten.

Die gute Betreuung und Einbindung der Praktikanten in das Team und die Projektarbeit bleiben mir besonders in Erinnerung. Hier hat jeder motivierte Praktikant, die Chance sich einzubringen.“

Karo, Mathematik und Physik

LMU München, 9. Semester, 2015

„Bei Wenger Engineering konnte ich vom ersten Tag an einem großen Projekt für einen großen Automobilhersteller arbeiten. Man wurde hier sofort in interessante Projekt miteinbezogen, konnte mitentscheiden und mitgestalten. Die Verantwortung welche hierbei an die Studenten übertragen wurde, ist groß und es machte Spaß mit den anderen Ingenieuren der Firma zu diskutieren und Lösungen zu erarbeiten. Meine Hauptaufgabe war meine Bachelorarbeit, in der ich ein Comsol Multiphysics basierende Application aufgebaut habe. Diese Application wird nun von den Mitarbeitern für weitere Projekte verwendet.

Während meiner ganzen Arbeit habe ich enorm viel über thermodynamische Phänomene, strukturiertes Arbeiten in Projekten und die richtige Kommunikation mit dem Kunden gelernt. Zusätzlich konnte ich erste Erfahrungen in Matlab sammeln. Ich kann eine Arbeit bei Wenger Engineering für jeden motivierten Studenten empfehlen.“

Jacob, Energiesystemtechnik

HS Ulm, 8. Semester, 2015

„Als Student der Technischen Hochschule Mittelhessen ist ein Praktikum fester Bestandteil des Studiums. Eher durch Zufall bin ich auf die Stellenausschreibung von Wenger Engineering gestoßen. Und da mich alle Themenbereiche des Unternehmens interessierten, schickte ich umgehend eine Bewerbung. Nach kürzester Zeit sah ich mich im Bewerbungsgespräch in Ulm, hier wurden meine letzten Zweifel beseitigt und ich merkte – das Unternehmen ist sehr gut auf Praktikanten eingestellt.

Während der folgenden 6 Monate habe ich wahnsinnig viel gelernt. Zudem konnte ich auch Themen in die Projekte mit einbringen, die ich aus meinem Energiesystemtechnik Studium kannte. Schlüsselelemente des Praktikums waren die Werkzeuge MATLAB und COMSOL Multiphysics. Beide Tools waren mir vor Praktikumsbeginn nahezu unbekannt, durch Schulungen und Anleitung der Ingenieure war es mir gegen Ende des Praktikums aber bereits möglich Projekte beinahe selbstständig mithilfe der Software durchzuführen. Rückblickend bin ich der Meinung in keinem meiner anderen Praktika wäre das möglich gewesen!

Thematisch gab es Projekte aus fast allen Branchen. Ob Automobil, Chemie, Erneuerbare Energien, Verfahrenstechnik oder aus der Analytik, alles war vertreten und Langeweile kam nie auf. Im Vordergrund standen dabei die Simulationen von thermodynamischen Problemstellungen.

Als Fazit kann ich sagen, dass meine Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern weit übertroffen wurden. Ich bin stolz bei Wenger Engineering an Projekten gearbeitet zu haben, zu denen man normalerweise keinen Zugang erhält.“

Johannes, Energiesystemtechnik (Diplom)

Technische Hochschule Mittelhessen, 7. Semester, 2012/2013

„Ich bekam von einem Kommilitonen den Tipp mich bei Wenger Engineering zu bewerben, da dieser schon mit Dr. David Wenger zusammen gearbeitet hatte. Nach einem kurzen Telefonat und einem Bewerbungsgespräch war mir
sehr schnell klar, dass ich in dieser Firma sehr schnell und sehr viel lernen kann.

Während des Praktikums habe ich zum einen Chris Romeike bei den Projektarbeiten unterstützt und zum anderen auch einzelne Projekte selbst bearbeitet. Dazu zählen die Erstellung eines thermischen Batteriemodells für Lithium-Ionen Batterien (mit MATLAB und Simulink), COMSOL Multiphysics Simulationen oder die Verarbeitung von Datenpaketen für die Entwicklung verschiedener Kühlkonzepte von Elektromotoren.

Mir wurde die Gelegenheit geboten viele Aufgaben selbstständig und im direkten Kundenkontakt durchzuführen.

Nach der Zeit als Praktikant konnte ich als Werkstudent die Themen weiter vorantreiben und habe anschließend die Möglichkeit wahrgenommen, meine Bachelorarbeit bei Wenger Engineering zu schreiben. Seit August 2011 bin ich als Ingenieur fest angestellt.“

Michael, Energie- und Umweltsystemtechnik

Hochschule Ansbach, 7. Semester, 2009

„Zuerst durfte ich mich in das Multiphysik Simulationsprogramm COMSOL einarbeiten und mit diesem Durchströmungseigenschaften sowie Fluid-Wand-Interaktionen für verschiedene Armaturen simulieren. Eine weitere Aufgabe war die Implementierung einer Zustandsgleichung und verschiedener Stoffdatenansätze in Matlab, die zur Simulation der Betankung eines Wasserstofftankes notwendig sind. Für die grafische Auswertung der Daten einer Optimierung durfte ich verschiedene statistische Diagrammarten in Matlab implementieren. Des Weiteren sollte ich eine Software zur Berechnung von Wärmetauschern optimieren.

Das Besondere bei Wenger Engineering ist das sehr gute Betriebsklima, die gute Betreuung und die abwechslungsreichen Projekte.“

Christian, Verfahrenstechnik (Master)

Stuttgart, 7. Semester, 2012

„Ich studiere derzeit an der RWTH Aachen im 7. Semester und bin seit 3 Monaten bei Wenger Engineering als Praktikant tätig. Die größte Aufgabe mit der ich bisher betraut wurde, war die Mitarbeit an der Simulation eines Wasserstofftanksystems. Besonders gefällt mir, dass Praktikanten hier mit relevanten und herausfordernden Problemen konfrontiert werden und nicht nur die Spülmaschine aktivieren.

So war es mir z. B. möglich, das echte Wasserstofftanksystem beim Kunden zu besuchen und so die reale Anwendung des Modells, sowie viel über den Kontext der Entwicklung von wasserstoff betriebenen Kraftfahrzeugen, zu erfahren.

Obwohl ich noch keine Erfahrung in anderen Unternehmen sammeln konnte, habe ich den Eindruck als würde der Mitarbeiter hier überdurchschnittlich hoch geschätzt werden. Diesen Eindruck hatte ich bereits beim Bewerbungsgespräch und er bestätigt sich bis heute im Arbeitsklima.“

Denny, Computational Engineering Science (Master)

RWTH Aachen, 7. Semester, 2012

„Ich unterstütze das Team beim Aufbau von „SimPL“, einer cloud-basierten Softwareplattform, auf der Apps zur Lösung thermodynamischer Probleme angeboten werden. Dabei habe ich bereits das Frontend für etliche spannende Tools selbstständig umgesetzt, wie den Wärmetauscher, den Kohlefaserbehälter oder den Chemischen Reaktor. Demnächst werde ich für SimPL eine Datenbank entwerfen und integrieren, in der die Benutzerdaten verwaltet werden.

An der Arbeit bei Wenger Engineering gefällt mir besonders das freundschaftliche Arbeitsklima, die direkte Mitarbeit an interessanten Projekten und die flexiblen Arbeitszeiten.“

Ralf, Informatik (Master)

Brandenburgische Technische Universität Cottbus, 7. Semester, 2012

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