Spektakulärer Mikrowärmetauscher mit 56kW Leistung

Revolutionärer Mikrokanal Wärmeübertrager aus Titan überträgt mehr als 50kW

Frage:

Wie müssen wir unseren Mikrokanal Wärmeübertrager aus Titan optimieren, um unser Ziel von 50kW Wärmeübertragungsleistung zu erreichen?

Ziel:

Auslegung und Optimierung des Mikro -Wärmeübertragers aus Titan, Entwickeln und Validieren einer individuellen Software zur Wärmeübertrager Berechnung

Branche: 

Startup

Kunde: 

Alexander von Heinz, Geschäftsführer, Heat Cubed GmbH

 

Problem:

Heat Cubed hat einen revolutionären Mikro – Wärmeübertrager konzipiert und entwickelt. Als sie uns kontaktierten, wussten sie noch nicht, ob und wie sie ihr Ziel von 50kW Wärmeübertragungsleistung erreichen könnten. Sie baten uns unter strenger Vertraulichkeit um Unterstützung bei der genauen Auslegung des Wärmeübertragers, um eine Berechnungssoftware sowie um die Validierung der Berechnung in einem externen Labor.

Lösung:

Wärmeübertrager berechnen ist unser Kerngeschäft. Wir glaubten im ersten Moment, dass es eine Standardaufgabe sei. Es zeigte sich allerdings schnell, dass Heat Cubed den Wärmeübertrager so clever konzipiert hatte, dass wir die bekannten Formeln nicht anwenden konnten. Dank der Unterstützung eines externen Labors, mit dem wir seit Jahren erfolgreich zusammenarbeiten, konnten wir in wenigen Wochen sehr gute Messergebnisse erzielen. Diese erlaubten uns, eine Auslegungssoftware zu entwickeln und Heat Cubed Vorschläge zur Optimierung zu unterbreiten.

Alexander von Heinz, Geschäftsführer von Heat Cubed, sagt: „Durch die Zusammenarbeit mit Wenger Engineering konnten wir unseren Mikrowärmetauscher aus Titan noch weiter optimieren. Die individuelle Wärmetauscher-Software hilft uns, unser Produkt zu skalieren und gezielt an Kundenbedürfnisse anzupassen. Zudem haben wir nicht nur viel Entwicklungszeit, sondern auch mehrere zehntausend Euro Kosten eingespart.“

Der Artikel „Wie Simulationsexperten Startups und Erfinder auf die Zielgerade bringen“ ist in der renommierten Zeitschrift „Konstruktionspraxis“ am 15.01.2015 erschienen: Artikel lesen